PIEPS

Snowboarder und Freerider, die abseits der Pisten unterwegs sind kennen den Namen Pieps bereits seit langem als Synonym für Lawinenverschütteten-Suchgeräte. „Lawinenpieps“ ist zum gängigen Begriff geworden. Dass sich dahinter ein geschützter Markenname findet ist den wenigsten bekannt. Die Firma Pieps hat zwar nur 12 Beschäftigte, doch ist sie weltweit führend am Markt. 38 Prozent aller einschlägigen Lawinensuchgeräte kommen mittlerweile aus Deutschlandsberg im Österreichischen Bundesland Steiermark. Als Tochterunternehmen der innovativen Elektronikholding Seidel hat Pieps bereits zahlreiche Innovationspreise für ihre Produkte zur Rettung von Lawinenopfern erhalten. Ziel der Produktentwicklung von Pieps ist bei allen Produkten die einfache Handhabung und die rasche Bergung von Lawinenopfern zu ermöglichen. Schaufeln und Lawinensonden werden im Design und technischer Ausstattung bedingungslos den Unternehmensgrundsätzen unterworfen. Bei den Suchgeräten zählen größere Reichweite, höhere Suchgeschwindigkeit, Mehrfachverschüttetensuche und ein Bedienkonzept, mit dem auch völlig ungeübte Personen den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen können. Pieps unterstützt damit nicht nur den Freizeitsportler, sondern fördert die Sicherheit ganz besonders im Profibereich mit der Unterstützung von Profi-Feeridern bei deren Filmproduktionen und Wettkämpfen.
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