Freerider – Dein Shop für Stand Up Paddeling (SUP) seit 2010

Wir bieten wir Dir ein hohes Maß an Expertise ob Du nun ein inflatable (aufblasbares) SUP Board, Wave SUP Board, Race SUP Board oder ein SUP zum Cruisen, Touring und die Familie suchst. Das alles mit Best Price Garantie und Rat und Tat auch nach dem Kauf. Wir freuen uns auf Deinen Besuch bei uns im Shop oder Deine Online Bestellung.

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SUP Zubehör
 

 

Seit 2010 führen wir SUP in unserem Sortiment. SUP Einsteiger finden bei uns genauso wie Cracks ihr passendes SUP Equipment. Darüber hinaus bieten wir dir jede Menge an SUP Zubehör wie: SUP Anzüge, Neoprenanzüge, Pumpen, SUP Leashes, Sicherheitswesten, Finnen und vieles mehr.

Erst testen dann kaufen

Testen kannst du die Boards entweder bei uns im Shop oder in unseren SUP Clubs in Hamburg und Stade die wir seit 2010 betreiben.

Welches SUP Board passt zu mir?

Die Auswahl an SUP Boards ist riesig und für Einsteiger auch sehr verwirrend. Hier wollen wir Dir eine kleine schlanke Guideline an die Hand geben die dir die Auswahl erleichtern soll. Für Fragen und ausführliche Beratung komm zu uns in den Shop oder melde Dich telefonisch oder per Mail.

Als erstes musst Du Dir klar werden was Du mit Deinem SUP machen willst. Generell unterscheiden wir in folgende Einsatzbereiche SUP Boards für Touren und Yoga, für Race und SUP Boards für die Welle. Alle drei genannten Einsatzbereiche kommen mit unterschiedlichen Shapes daher. Unterscheiden sich also grundsätzlich in der Länge, Breite, Dicke und dem Volumen, um es erstmal einfach zu machen.

1. Touren SUP Board

SUP Boards für Touren auf Seen, Flüssen und auch bei wenig Welle auf dem Meer sind in der Regel zwischen 10‘6‘‘ bis 12‘6‘‘ Lang und haben eine Breite von 30‘‘ bis 34‘‘. Die Angaben der Abmessung sind in Fuß und Zoll. Umgerechnet in cm (1 Fuß entspricht 30,48 cm  und 1 Zoll entspricht 2,54 cm) sprechen wir also von Längen zwischen 320 cm und 381 cm und Breiten zwischen 76 cm und 86 cm.

Je breiter das Board ist umso kippstabiler zur Seite verhält es sich. Je länger das Board umso laufruhiger ist es, das heißt es sind mehr Paddelschläge auf einer Seite möglich ohne das man sofort gravierend die Richtung ändert. Die Dicke solcher Boards liegt inzwischen meist bei 6‘‘ (also 15,24 cm). Damit und mit den vorher genannten Längen und Breiten haben SUP Boards für Touren sehr viel Volumen, tragen also auch viel Last und sind insofern geeignet noch kleines Camping Equipment, den Hund oder ein oder zwei Kinder mitzunehmen.

Der Shape von klassische Touren Boards kommt denen von klassischen Surf Longboards sehr nahe. Das heißt generell runde und leicht nach oben gebogene Nase (Nose) und das Heck (Tail) ist nicht zu schmal. Damit sind es am Ende des Tages echte Allrounder die auf Flüssen, Seen und auf dem Meer bei nicht zu hohen Wellen gefahren werden können.

Für Fahrer die es gerne sportlicher und schnell mögen gibt es Touren SUP Boards die vom Shape schon in Richtung eines Race SUP gehen. Das heißt schmale spitze Nase und schmales Heck. Für die nötige Kipp Stabilität sorgt dann immer noch die Breite von bis 32‘‘ in der Mitte des Boards.

2. Yoga SUP Board

Heißen zwar so sind aber vom Shape und den Abmessung wie ein Touren SUP Board gebaut. Geachtet werden sollte auf eine ausreichende Breite und große Standfläche, das heißt eher breite Nase und breites Heck. Typische Länge je nach Gewicht der Fahrerin oder des  Fahrers ist zwischen 10‘8‘‘ und 11‘6‘‘.

3. Wave SUP Board

Rein für die Welle gebaut. Kurz und breit. Typische Längen sind von 6‘10‘‘ bis 9‘6‘‘ und einer Breite von 27‘‘ bis zu 32‘‘. Die typische Dicke liegt bei 4‘‘. Wave SUP Boards kommen insofern mit wenig Volumen daher. Sie sollen dich zwar als Fahrer in die Welle bringen, in der Welle dann aber wie ein Surfboard funktionieren (das sind SUP Boards ja letztlich) und dabei stört viel Volumen ungemein und wird eher gefährlich als hilfreich. Die kurzen Abmessungen sorgen für eine gute Manövrierbarkeit in der Welle. Im Wave Bereich kommt noch mehr der Shape zum Tragen, also wie das Board an der Nase (Nose) dem Heck (Tail), der Boardkante (Rail) und dem Unterboden geformt ist. Der Shape ist wie beim Wellenreiten auf die Wellenhöhe und Wellengüte abzustimmen. Das heißt man muss sich überlegen wo man am meisten in der Welle unterwegs ist und welche Bedingungen dort vorherrschen. Eine pauschale Empfehlung kann man hier nicht machen den das hängt auch sehr von den individuellen Vorlieben des Fahrers ab.

Für Anfänger ist ein Wave SUP Board nicht zu empfehlen. Dafür ist es durch die kurze Länge und in der Regel noch zusätzlich gebogene Bodenkurve (Rocker) trotz Breiten von bis zu 32‘‘ einfach viel zu kippelig und der Frust noch nicht einmal ein paar Meter weit paddeln zu können wäre vorprogrammiert.

4. Race SUP Boards

Haben mit einem SUP was aus dem Surf Board Bau kommt eigentlich überhaupt nichts zu tun sondern werden eher nach Aspekten des Bootsbaus als Verdränger konstruiert. Sehr lang bis 14‘ und mehr, und dabei sehr schmal, sind sie auf gutes gleiten und Geschwindigkeit ausgelegt. Auch dieser Typ SUP Board richtet sich eher an ambitionierte Fahrer die ein reines Sportgerät suchen.

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