Herren Neoprenanzüge bei Freerider

Neoprenanzüge beim Freerider am Dammtor in Hamburg

Umfassende Beratung für Deinen ersten Neoprenanzug oder die Erweiterung deiner Wetsuit Range bei uns im Shop, in Hamburg am Dammtor. Wir führen Top Marken, wie XCEL, RipCurl, O´Neill und Billabong aus Überzeugung und finden dabei noch den günstigsten Preis für Dich. Du kennst die Größe Deiner Wunschmarke genau, dann freuen wir uns auf Deine Online Bestellung.

Ob Kiter, Surfer oder Stand Up Paddler, unser Anspruch ist es wirklich jeden für jede Bedingung, vom Kaltwasser Surfen bis hin zum Kiten in tropischen Gefilden, perfekt auszustatten. Ein Schwerpunkt liegt aber ganz klar auf Nord- und Ostsee. Hier sind wir zu Hause, hier probieren wir aus. Hier muss das Material einfach gut funktionieren, denn am Ende des Tages geht es um nichts Anderes als Deine Sicherheit auf und im Wasser. Die Wahl des richtigen Neoprens ist dabei von ganz entscheidender Bedeutung. Die verwendeten Materialien der Hersteller helfen uns dabei. Ob Flashbomb von RipCurl, Buttertech und Technobutter von O´Neill oder TDC von XCEL um nur einige zu nennen. Wir kennen uns aus und erklären Dir die Vorzüge der einzelnen Marken für Dein Wassersportabenteuer.

Anforderungen an einen wirklich guten Neopren

1. Wärmende Funktion Deines Wetsuit

An erster Stelle steht sicher die wärmende Funktion Deines Wetsuit. Gerade bei uns an Nord- und Ostsee mit doch rauen Bedingungen macht das einen entscheidenden Unterschied und es ist besser im Neopren zu schwitzen als zu frieren.  Die gängigen Neoprendicken zum Wellenreiten und Kitesurfen sind bei uns im Norden 5mm für das Frühjahr und den Herbst und ja, eigentlich auch für den Sommer. Mit dieser Dicke Deines Wetsuit deckt man den größten Teil des Jahres ab. Für den Sommer kann man, muss man aber nicht, seine Neopren Range um einen 4mm oder 3mm Neoprenanzug ergänzen. Das ist individuell und hängt davon ab wie Kälte empfindlich du bist.  Die günstigste Variante, um auch im Winter Kitesurfen oder Wellenreiten zu können ist die Ergänzung des 5 mm Wetsuit um eine Neopren Haube und gegeben falls um wärmende Unterzieher die es von allen gängigen Herstellern im Angebot gibt. Neopren Boots mit 5 mm Dicke und Neopren Handschuhe runden dann dein Erscheinungsbild ab.Die beste Variante ist aber die Anschaffung eines 6 mm Neopren mit integrierter Haube. Um im Winter an Nord- und Ostsee auf und im Wasser zu sein sollte man keine halben Sachen machen.

2. Schutzfunktion Deines Neoprenanzug

Daran denkt man kaum. Der Neopren schütz uns vor mechanischen Einflüssen. Ob man mit dem Hintern beim Kiten über den Strand gezogen wird, passiert schon mal, oder die Finne beim Waschgang in der Welle unbedingt den Oberschenkel schlitzen will. Die zweite Haut aus Neopren hilft schlimmeres zu verhindern ist aber natürlich kein vollumfänglicher Schutzanzug. Insofern passt auf euch auf!

3. Passform

Klar eng soll er schon sitzen, aber eingeschnürt sein darf man eben auch nicht. Im Ideal Fall wie eine zweite Haut ohne dabei Falten zu werfen. Ist das an den Beinen, dem Bauch oder Rücken der Fall darf es eine Nummer kleiner sein. Die Halsmanschette muss eng sitzen, sonst spült es nur unnötig Wasser in den Wetsuit. Auch wenn die Enge am Hals von vielen erstmal als unangenehm empfunden wird muss das so sein. Andernfalls ist die Funktion Deines Neopren schon nichts mehr wert.

4.Bewegungsfreiheit

Die Bewegungsfreiheit in den heutigen Neoprenanzügen ist inzwischen bei allen von uns geführten Marken absolut kein Problem mehr. Aber wie immer gibt es Marken die hervorstechen. Dazu gehört zweifelsohne O´Neill der Erfinder des Wetsuit mit seinem Technobutter Neopren. Dieses Material ist stretchy und gerade für Surfer besonders geeignet. Die anderen Hersteller wie XCEL, RipCurl oder Billabong stehen dem inzwischen aber in nichts nach.

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